Laxdal-Theater in Kaiserstuhl
Information zur Weitergabe der Infrastruktur an ein neues Theater im Amtshaus
- Wozu dient diese Information?
- Falls Sie den Gedanken tragen, ab 2017 ein neues Theater im Keller des Amtshauses Kaiserstuhl zu führen, also in den Räumen des ehemaligen Laxdal-Theaters (1986-2016), so finden Sie in diesem Text alle wichtigen Angaben zur vorhandenen Theater-Infrastruktur und zu den Voraussetzungen für die Weitergabe dieser Infrastruktur an ein neues Theater im Amtshaus. Sollten Sie noch nie ein Theater oder dergleichen geführt haben, so finden Sie im letzten Abschnitt dieses Textes grundsätzliche Informationen über das Leiten eines kleinen, professionellen Theaterbetriebs.
- Was ist der Auslöser für diese Information?
- Wir, Katerina Laxdal und Tyko Strassen, mussten den Betrieb des Laxdal-Theaters per Ende 2016 einstellen.1 Während die Räumlichkeiten der «Genossenschaft Amtshaus Kaiserstuhl» (kurz: GAK) gehören und wir dort lediglich eingemietet sind, ist die Infrastruktur unser Eigentum. Wir selber können mit dieser Infrastruktur leider nicht mehr viel anfangen – aber es wäre ganz in unserem Sinne, wenn bald ein neues Theater im Amtshaus Kaiserstuhl den Betrieb aufnehmen könnte. Daher sind wir gerne bereit – und dies haben wir schon 2016 gegenüber der Presse erklärt –, die vollständige Infrastruktur einer geeigneten Nachfolgeorganisation weiterzugeben.
- Es geht hier also nur um die Infrastruktur und nicht um die Räumlichkeiten des Theaters?
- Das ist korrekt. Mit der Neuvermietung der von uns gekündigten Räumlichkeiten haben wir nichts zu tun, denn diese gehören alleine der GAK. Umgekehrt gehört die Infrastruktur alleine uns. Falls Sie konkrete Pläne hegen, dürfte es daher sinnvoll sein, diese sowohl mit der GAK wie auch mit uns abzusprechen. Sie finden die Postadresse der GAK auf dieser Webseite, und wir empfehlen Ihnen, vorgängig die Statuten der GAK zu lesen.
- Woraus besteht die Infrastruktur?
- Sie erhalten komplett alles, um ein Theater zu betreiben, d. h. Sie können – rein technisch betrachtet – den Theaterbetrieb ohne Verzug starten. Die Infrastruktur ist in einem guten bis sehr guten Zustand, vollständig revidiert, gereinigt und einsatzbereit, einfach in der Handhabung, zuverlässig und vollständig dokumentiert. Wir haben konsequent alles entsorgt, was – auch bei eingeschränkten Fachkenntnissen – eine Gefahr für die Zuschauer bedeuten könnte, d. h. auch die Sicherheit sollte vollumfänglich gewährleistet sein. Einzig ein Raumentfeuchter müsste neu angeschafft werden, evtl. ein Deckenventilator, und einige erst kürzlich gekaufte Sicherheitselemente müssten noch montiert werden. Aufgrund des Zustands der Anlagen und Geräte ist mittelfristig kaum mit Ausfällen zu rechnen. Eine detaillierte Aufstellung der Infrastruktur finden Sie im Anhang.
- Unter welchen Voraussetzungen wird die Infrastruktur weitergegeben?
- Das ist sehr einfach: Die Mietverträge für die Theaterräume und die Theaterwohnung laufen noch bis Ende März 2017, also bis drei Monate nach Betriebseinstellung des Laxdal-Theaters Ende Dezember 2016. Der aktuelle Mietzins für Theaterräume und Theaterwohnung beträgt insgesamt rund CHF 2'500 pro Monat. Zudem besitzt die Genossenschaft Amtshaus Kaiserstuhl (GAK) von uns zinslose Pflichtdarlehen von insgesamt rund CHF 45'000 – mit unklarem Rückzahlmodus. Unsere Vorstellung ist, am 1. Februar 2017 mit einer umfassenden, gegenseitigen Übergabe einen klaren Strich zu ziehen: Das neue Theater übernimmt per 1. Februar 2017 • alle Räumlichkeiten inkl. vollständiger und betriebsbereiter Infrastruktur • die Mietzinse für die Monate Februar und März 2017 • unser Pflichtdarlehen, indem wir am 1. Februar 2017 in bar2 ausgelöst werden. Für das neue Theater bedeutet dies: Übernahme von Theater und Theaterwohnung bereits am 1. Februar 2017 inkl. Entgegennahme einer betriebsbereiten Infrastruktur, bei unmittelbarer – statt zeitlich gestaffelter – Bezahlung des gesamten Pflichtdarlehens. Für uns bedeutet dies: Wir ersparen uns die Arbeit der Demontage, um die Räumlichkeiten wieder in den ursprünglichen Zustand wie zu Mietbeginn vor rund 30 Jahren zu bringen, wir können bereits am 1. Februar 2017 einen wichtigen Schritt zur emotionalen Trennung von unserem Theater machen, und natürlich wäre es auch für uns schön zu wissen, dass es das Laxdal-Theater zwar nicht mehr gibt, dafür aber etwas Neues entsteht.
- Welchen Wert hat diese Infrastruktur?
- Gerne würden wir diese Frage mit einem konkreten Betrag beantworten – aber mehr als eine grobe Schätzung können wir leider nicht geben: Der Neuwert der gesamten Infrastruktur dürfte um die CHF 50'000 liegen. Wenn man die Zeit hätte, das Material auf dem Gebrauchtmarkt zusammenzusuchen und dann selber Hand anzulegen, so kommt man vielleicht mit der Hälfte aus. Den aktuellen Verkaufswert der gesamten Infrastruktur schätzen wir auf weniger als CHF 15'000.
- Wie viele Sitzplätze fasst das Theater?
- Standardmässig haben wir 60 Plätze bestuhlt. Rein vom Raum her wären vielleicht bis zu 80 Plätze möglich, aber unseres Erachtens3 ist bei mehr als 60 Zuschauern die Sicherheit im Falle einer Evakuation nicht mehr gewährleistet. Es ist auch zu berücksichtigen, dass, da kein Strassen- oder Flugzeuglärm eindringen darf, der Theaterkeller abgedämmt sein muss, sich also dort die Wärme der Zuschauer staut. Eine wirksame Frischluftzufuhr ist erfahrungsgemäss alleine in einer Pause durch das Öffnen einer grossen Türe hinter der Bühne zu erreichen, und dies bedingt mindestens eine Pause pro Vorstellung. Bitte verwechseln Sie nicht die Anzahl der Stühle, die wir haben, mit der maximalen Bestuhlung: Von den 85 gekauften Stühlen haben wir 60 tatsächlich eingesetzt – den Rest haben wir als langjährige Reserve gelagert bzw. zirkuliert.
- Ist es möglich, die Postadressen der Zuschauer zu erhalten?
- Wir erhalten fortlaufend Anfragen für unsere Zuschaueradressen, zum Teil mit erklecklichen Geldangeboten, und es wurde bereits versucht, mit sehr fragwürdigen Methoden ohne unsere Zustimmung an die Adressen zu gelangen. Unsere Antwort war stets und bleibt ein klares Nein. Unseren Zuschauern haben wir versprochen, dass deren Postadressen ausschliesslich zweimal jährlich für den Flyerversand im Format A5 verwendet werden und eine Weitergabe an Dritte ausgeschlossen ist.4 Selbstverständlich halten wir uns an dieses Versprechen, und wir wären froh, wenn wir keine weiteren Anfragen in dieser Sache erhielten.a
- Ist es wenigstens möglich, die E-Mail-Adressen der Zuschauer zu erhalten?
- Abgesehen davon, dass wir aus Prinzip nie Werbung per E-Mail, Facebook etc. betrieben haben und daher über keinen solchen Datenstamm unserer Zuschauer verfügen, würden wir selbstverständlich auch solche Daten nie an Dritte weitergeben.4
- Dürfen wir Organisationselemente des Laxdal-Theaters übernehmen?
- Ja, das dürfen Sie sehr gerne und unabhängig von einem Interesse an einem neuen Theater im Amtshaus Kaiserstuhl. Bei Bedarf schreiben Sie uns einfach, was Sie bei uns gesehen haben und dass Sie es gerne im Original hätten, dann senden wir es Ihnen per E-Mail zu. Bitte beachten Sie, dass all unsere Erzeugnisse in LaTeX codiert sind und deren Verwendung fundierte Informatikkenntnisse5 voraussetzt.
- Welchen Einfluss wird das ehem. Laxdal-Theater auf ein neues im Amtshaus nehmen?
- Keine Sorge – wir versprechen Ihnen, dass wir uns vollständig heraushalten! Weder werden wir „mit kritischem Blick“ Vorstellungen einer neuen Bühne anschauen kommen,6 noch werden wir uns gegenüber der Presse etc. in irgendeiner Weise über deren Produktionen äussern. Somit haben Sie – was uns betrifft – die Garantie, unbeschwert Ihren eigenen Stil entwickeln zu können.
- Gibt es bereits Interessenten für dieses Angebot, allenfalls einen Entscheid?
- Nein, bis heuteb gab es zwar einige Anfragen für Teile unserer Infrastruktur, und eine Organisation scheint konkretere Pläne zu haben, ein Amtshaus-Theater weiterzuführen – aber bisher hat niemand unser Angebot angenommen.c
- Könnte auch ein „Laie“ einen Theaterbetrieb im Amtshaus führen?
- Grundsätzlich ja, denn es gibt keine gesetzlichen Vorschriften über den formellen Nachweis einer Mindestqualifikation zum Betreiben eines Theaters. Wenn Sie bisher beruflich überdurchschnittlich erfolgreich waren, Erfahrung in Leitungsfunktion in einem heterogenen Umfeld mit sich bringen und zudem viel Geld verdient haben, sind dies schon einmal gute Grundvoraussetzungen. Wir, Katerina Laxdal und Tyko Strassen, haben das Laxdal-Theater die letzten Jahre als Ehepaar nur zu zweit und damit äusserst effizient führen können, und wenn Sie es auch schaffen, die Leitung auf ein oder zwei Personen zu konzentrieren, sollte Ihr Gesamtaufwand nicht mehr als CHF 200'000 pro Jahr entsprechen. Das ist so zu verstehen, dass Sie jährlich maximal CHF 200'000 in das Theater investieren müssten, wenn Sie alle Aufgaben delegieren wollen, bzw. dass Sie jährlich maximal CHF 200'000 weniger an Vermögen hätten, wenn Sie Ihre bisherige Tätigkeit zugunsten der Arbeit für das Theater reduzieren würden. Diese CHF 200'000 sind ein Maximalwert, und es ist durchaus denkbar, auch mit weniger auszukommen. Aus unserer Erfahrung jedoch wird der persönliche Einsatz für das eigene Theater klassischer Ausrichtung kaum unter jährlich entsprechend CHF 100'000 liegen. Eine Voraussetzung hierfür wäre natürlich, dass Ihre Bühne den Ansprüchen des Aargauer Kuratoriums an eine professionelle Bühne mit klassischer Ausrichtung genügen würde, Sie also Subventionen durch die öffentliche Hand erhielten. Sie könnten aber auch einen völlig anderen Weg einschlagen, indem Sie versuchen, im Unterhaltungsbereich Fuss zu fassen, d. h. Sie setzen auf Stücke, die zwar weniger in die Tiefe gehen, dafür aber massenwirksam sind. Finanziell bedeutet dies, dass Sie öffentliche Unterstützungsgelder erst gar nicht beantragen oder nur im geringen Masse erhalten, dafür gehen Sie private Sponsoren an und machen den Umsatz über die Masse. Es gibt einige Theater, die mit diesem Konzept betrieblich durchaus erfolgreich agieren;7 allerdings sollten Sie sich dann die Frage stellen, ob hierfür Kaiserstuhl der richtige Ort wäre, und für uns stellte sich die Frage, ob wir bei solch einer Ausrichtung ebenso bereit wären, die Infrastruktur „einfach so“ weiterzugeben. Was die künstlerische Seite betrifft, sollten Sie sich bewusst sein, dass sich bei der Wahl des Stücks, der Regie und der Besetzung leicht fundamentale Fehler machen lassen. Hinzu kommen Entscheide für Musik, Bühnenbild, Kostüme, Beleuchtung und für die ganze Öffentlichkeitsarbeit inkl. Werbung. Leider ist die Theaterszene sehr stark vernetzt, sodass Sie nicht darum herumkommen, viele Personalentscheide selber fällen zu müssen. Und leider sind nur wenige Schauspieler auch gute Regisseure, und noch weniger Regisseure sind auch gute Dramaturgen. Die Schauspieler können Sie nötigenfalls mittels Castings auswählen – auch wenn dieses Verfahren für beide Seiten äusserst intensiv und entsprechend unangenehm ist. Die Wahl des Regisseurs ist deutlich schwieriger – es bleibt Ihnen hier nicht viel anderes übrig, als laufend Theaterproduktionen anzuschauen, um Regiearbeiten bemessen zu können, und eingehend die Lebensläufe von Regisseuren nach Erfolgen auf dem freien Markt zu analysieren. Und für das Allerwichtigste, eine erfolgreiche Stückauswahl (Dramaturgie), bedarf es normalerweise eines abgeschlossenen Hochschulstudiums sowie der Bereitschaft, in kurzer Zeit viele Theaterwerke zu lesen und für das eigene Theater einzuordnen. Zur Abklärung der Eignung eines Werkes für ein Theater in Kaiserstuhl gehört die Beantwortung von Fragen wie: Lässt sich das Werk mit 2 bis 5 Akteuren spielen? Lässt sich das Werk auf einer kleinen Bühne spielen? Genügt das Werk den Ansprüchen der Zuschauer? Genügt das Werk den Erwartungen der Zuschauer? Was konkret ist der Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen und ist dies hinreichend relevant? Auf welche Art ordnet sich das Werk ins Zeitgeschehen ein? Was nimmt der Zuschauer an neuen Einsichten mit nach Hause, wie lange kann er diese bewahren und bringen diese ihm etwas, d. h. lohnt sich für ihn der Theaterbesuch? Passt das Werk grundsätzlich zur Ausrichtung des Theaters? Gliedert sich das Werk sinnvoll in die Reihe der bisherigen und zukünftigen, erst angedachten Produktionen ein? Lässt sich das Werk realistischerweise in ein Bühnenbild, in die Requisiten, Kostüme, Musik und Technik abbilden? Ist eine korrekte Einbettung in den historischen Kontext unerwünscht, möglich oder unabdingbar? Ist der Regisseur in der Lage, das Werk selbstständig zu durchdringen und zu inszenieren, bzw. zu welchem Anteil wird er Leitung bedürfen? Kann der Regisseur mit den Fähigkeiten der verfügbaren Schauspieler das Werk in hoher Qualität umsetzen? Wie viel Arbeit wird der Regisseur in die Anfertigung der Strichfassung, allenfalls der adaptierten Fassung stecken müssen? Ist die Vorstellungsdauer in einem guten Bereich, auch mit Blick auf die Anbindung an den öffentlichen Verkehr in Kaiserstuhl? Bleibt die Spannung im Handlungsstrang über die Dauer der ganzen Vorstellung erhalten? Gibt das Werk inhaltlich genügend her? Oder sprengt die Komplexität des Werkes jeden vernünftigen Rahmen? Wurde das Werk in den letzten Jahren bereits auf vielen anderen Bühnen bespielt? – Seien Sie sich bewusst, dass wenn Sie ein Bühnenwerk auch nur geringfügig falsch einschätzen, Sie dies schneller und vor allem nachhaltiger zu spüren bekommen, als Ihnen das lieb sein kann: Einen guten Ruf aufzubauen, d. h. insbesondere konstant gut besucht zu sein, bedingt hohe Qualität über einen langen Zeitraum. Einen guten Ruf zu ruinieren, dazu genügen eine, maximal zwei aufeinanderfolgende schlechte Produktionen.
1 Details siehe Information zur Betriebseinstellung.
2 U. a. mangels geeigneten Bankkontos unsererseits.
3 Dies ist vor allem die Einschätzung von mir, Tyko Strassen, nach etlichen Jahren als Feuerwehrmann und Offizier.
4 Vgl. Information für Medienschaffende, unten im Abschnitt «Werbung».
5 Mind. gleichwertig zu einem Bachelor in Informatik an einer universitären Schweizer Hochschule.
6 Um etwas Distanz zu gewinnen, haben wir, Katerina Laxdal und Tyko Strassen, beschlossen, im Jahr 2017 gar keine Theatervorstellungen zu besuchen.
7 Sie erkennen solche Spielstätten gewöhnlich an einer Auflistung von lokalen Sponsoren auf dem Programmblatt.
a Ergänzt am 12. Februar 2017: Um weiteren Schaden abzuwehren, haben wir die Zuschaueradressen restlos und unwiderruflich vernichtet.
b Aktualisiert am 19. März 2017.
c Ergänzt am 1. April 2017: Wir haben die Theaterräume vollständig leer geräumt und die Mietsache ordnungsgemäss an die GAK zurückgegeben.
- Anhang: Auflistung der vorhandenen Infrastruktur
- • ca. 20 Stk. Bühnen-Scheinwerfer, 500-1000 Watt, Halogen, black, versch. Fabrikate u. Grössen, alle mit verstellbarer Fresnel-Linse – keine Verfolger, Spots etc. • 20-25 Stk. Doughty Supaclamps, black, inkl. kurzem Snap-In Zapfen, Messing • ca. 30 Stk. Ersatzbirnen Halogen f. Bühnen-Scheinwerfer, 500-1000 Watt, Standard-Sockel G9.5 • Filterrahmen/Filterframes f. fast alle Bühnen-Scheinwerfer • Blenden/Barndoors f. fast alle Bühnen-Scheinwerfer • vollst. Decken-Aufhängung Beleuchtung, 2 Stk. Rechteck-Profile längs Hauptträger, 4 Stk. Rund-Profile 48mm quer f. Aufnahme Bühnen-Scheinwerfer, Alu-Leichtbau, Pulverbeschichtet/Einbrennlackiert black matt, var. Montage d. Querrohre, Ösen f. Kabelkanal, univ. Montage Hauptträger • versch. linsenlose Halogen-Fluter 500 Watt • Sicherungsseile f. alle Bühnen-Scheinwerfer, Stahl, gem. akt. EU-Normvorschriften, inkl. Schäkel u. Karabiner mit Drehverschluss • versch. Fabfolien-Bögen u. -Rollen, v.a. Chriss James, z.T. Hochtemperatur HT • kleiner, programmierbarer Par 56 LED-Scheinwerfer, rgb, ohne white oder amber, XLR 3-Pol f. Wartung u. Tests • 24 Stk. Single MK II, 1-Kanal DMX Dimmer, Vers. m. CH-Dose, 2000 Watt induktiv, XLR 3-Pol, montiert auf kompaktem Alu-Träger, inkl. Verteiler Strom u. DMX • Licht-Mischpult, LSC Lightning Systems, Mod. Minim, 12/24 Kanäle, XLR 5-Pol m. Adapt. • versch. Dimmer-Kabel, meistens XLR 3-Pol, auch XLR 5-Pol oder gemischt, Adapter alle Varianten • 2 Stk Ersatz-Dimmerpack, je 6-Kanal, f. Notfälle • kleines 6-Kanal DMX-Dimmer-Pult, Elation Professional, Mod. SDC-6, XLR 3-Pol f. Wartung u. Tests • Lautsprecher L.U.C.A.S Smart v. HK AUDIO, vollst., black, inkl. Stative • mp3-Player, American Audio, Mod. Media Player, balanced XLR u. unbalanced Cinch • versch. Audio-Kabel, XLR balanced u. Cinch unbalanced, Adapter alle Varianten, auch Stereo Jack • versch. Laustsprecherkabel, Stecker Typ Neutrik/Speakon/Powercon • kleiner, autonomer mp3 USB-Player DMP-30, f. Wartung, Tests u. evtl. Grundstimmung • kleines Ton-Mischpult, balanced/unbalanced, v. Core oder GIG, f. Wartung u. Tests • 85 Stk. Konferenz-Stühle, gepolstert Stoff u. Metall einbrennlackiert, black matt, stapelbar • vollst. Satz an Standard-Bühnenpodesten 200x100cm, keine mobile Leichtvarianten, Alu u. Plywood, z.T. black, mit entspr. Füssen versch. Länge • versch. Beläge Bühnenboden • vollst. Beschilderung f. Fluchtwege, gem. akt. EU-Normvorschriften, neu: muss noch montiert werden • 4 Stk. LED-Notbeleuchtung, ca. 15 Minuten, Ladung am Stromnetz, autom. Aktivierung b. Stromausfall, wartungsfrei, neu: muss noch montiert werden • vollst. Ausstattung d. Eingang-Foyers mit Möbeln, Geschirr, Serviertabletts etc. • mobile Geschirrspülmaschine • 3 Stk. Kronleuchter Theaterraum/Eingang-Foyer/Theaterwohnung, versch. Modelle, alles LED-bestückt E27 • 2 Stk. Hochleistungs LED-Strahler kalt-weiss, Grundbeleuchtung f. Bühnenarbeiten, nicht dimmbar • 2 Stk. LED-Eventspots, black, Licht nur white, 250V, kompakt, schmaler Winkel, f. Beleuchtung v. Plakaten etc. • versch. Hochleistungs LED-Taschenlampen • Beleuchtung f. Technik • Heizofen, Kaffeemaschine, div. Möbel etc. f. Ensemble • Grund- u. Arbeitsbeleuchtung in Theaterwohnung • grosses Lager an allg. Requisiten • grosse Mengen an Deko-Molton in versch. Farben • versch. Teppiche etc. • versch. Tapeten etc. • versch. Stative • ca. 10 Stk. Rako-Kisten Transport, gross • versch. Sorten v. Tapes, inkl. Gaffer/Gaffa, Le Mark, feuerfest Gaffa, Hochtemperatur, Wiederlösbar, Treppenstufen etc., alles matt, black u. white • Blackwrap/mark Alufolie • div. Farben, Lösungsmittel, Pinsel, Abdeckband u. -folie, grosse Mengen black/white matt Acryl, kleine Mengen Buntlackfarben mit org. Lösungsmitteln, div. Spraydosen etc. • grosse Mengen an Metallwaren etc. f. Bühnenbau, Alu-Leitern etc. • Werkbank Metall/Holz • versch. Baumaterialien Holz u. Metall • 2 Stk. Ständer f. Bühnenwände, Holz imprägniert gegen Holzbock • vollst. Werkzeugsatz f. Bühnenbau, Requisiten, Elektro etc. auch f. schwere Steinarbeiten • einige 100m Stromkabel in versch. Längen, alle 250V normal CH Typ 12/13, black • versch. Steckdosenleisten, Kabelrollen, Abzweigstecker etc., alles 250V normal CH Typ 12/13, black u. white • vollst. Satz an Sicherungen • LED-Streifen, 5m, 12V, white – wenig Lumen, nur f. Akzente • versch. unkonfektionierte Signal-Kabel • versch. unkonfektionierte Strom-Kabel, Litzen u. Drähte • viel allg. Material f. Elektroinstallation • Selbstverständlich sind bei allen Steckdosen die EU-Kindersicherungen ausgebaut.